Dantsch, Alex, Christoph, Chris, Ribi und Gerd waren zu Saisonauftakt wieder im größten
Bouldergebiet der Welt, Fontainebleau (FRA). Trotz wechselnden Bedingungen (Regen
oder Schnee ;-)) wurde die niederschlagsfreie Zeit für einige schöne Begehungen genutzt.
Wie immer war auch die Videokamera mit dabei:
mehr auf youTube Gerd Kapeller
5. März 2010
bloc en France
27. Februar 2010
Man kann ihn riechen ...
Er " kriecht " schon in die Nase, der Duft des Frühlings!
Mit den steigenden Temperaturen steigt auch das Kletterfieber, die Jagd auf scharfe
Leisten und Löcher, der Tanz über die Platten und das Erwachen der Natur.
Die Saison Outdoor ist eröffnet!
22. Februar 2010
aus einer anderen Sicht
Die Saualpe mal aus einer anderen Sicht und Perspektive. Vom Parkplatz der Gießlhütte
zieht die Spur wenig steigend Richtung Ladinger Hütte:
12. Februar 2010
Operation "Hallenpower"
Einsatzort : Kletterzentrum Wolfsberg
Arbeitseinsatz: Intensives auschecken und regelmäßiges projektieren
Nebeneffekt: Angenehm viele Flugstunden in der Schlüsselstelle :-)
Resultat: Orange-weiß (7c) rotpunkt!
8. Februar 2010
Vor jedem Ziel auch eine Tasse Regeneration
Zwischendurch die Seele baumeln lassen und richtig " chillen " !! Wo könnte man das besser
als im kultigen Segafredo Hammerer in der Wolfsberger Innenstadt.
31. Januar 2010
Forca del Palone
Diesmal führte die Aufstiegsspur auf die "Forca Palone" über das südliche Plateau des Montasch
von Sella Nevea aus:
27. Januar 2010
Nicht Champ, aber auch nicht Cramp !
Walter Kienleitner zieht Resümee zum "Champ or Cramp" 2010 aufs Goldeck:
Was soll ich sagen, es war hochinterresantes Rennen, hatte eigentlich keine Erfahrung
wie so etwas abläuft. Habe viel gesehen, viel gelernt und neue Erkentnisse gewonnen.
Es hat mir super gefallen, schaut nach mehr aus ...
Um Zehn der Start. Ich hab mich vorsorglich gleich mal in die hintere Reihe gestellt und
versucht einen halbwegs vernüftigen Rytmus zu finden, bin´s eher einmal Verhalten
angegangen ob dem Wissen das da noch einiges auf mich zukommt. Der zweite Hang
war dann sowas von steil, hatte keine Harscheisen drauf also gleich mal zu Fuß weiter.
Einige Zeit war ich dann alleine unterwegs, bin dann im oberen Drittel auf drei Läufer
aufgelaufen und konnte deren Tempo gut mithalten und diese vor dem Schlußhang auch
noch überholen. Der Schlußhang war dann die Krönung, sehr sehr steil und eisig. Ich war aber
noch gut motiviert also Harscheisen drauf und eine gute Linie in Serpentinen gewählt, anders
wäre diese Steigung sowieso nicht zu bezwingen gewesen.
Runtergeschaut hab ich nicht, dachte mir nur jetzt nicht ausrutschen oder stürzen
sonst kommst du erst wieder beim Einstieg 150Hm tiefer zum Stehen!
Facts: 8,5 km - 1500Hm in 1Std. und 49min.
Keine Bombenzeit aber es passt so.